Die Polizeigewalt, die sich vor allem gegen schwarze Menschen richtet, ist durch den gewaltsamen Tod von George Floyd vor fünf Jahren weltweit sichtbar geworden. Doch die daraus entstandene Black-Lives-Matter-Protestbewegung wird immer unsichtbarer. Von Juliane Kowollik
Der Afroamerikaner George Floyd wurde 2020 von einem weißen Polizisten ermordet. Tausende gingen auf die Straße, die Black-Lives-Matter-Bewegung erlebte einen großen Aufschwung. Was sie erreicht hat, erklärt Sozialwissenschaftler Cihan Sinanoğlu.
Die Polizeigewalt, die sich vor allem gegen schwarze Menschen richtet, ist durch den gewaltsamen Tod von George Floyd vor fünf Jahren weltweit sichtbar geworden. Doch die daraus entstandene Black-Lives-Matter-Protestbewegung wird immer unsichtbarer. Von Juliane Kowollik
Zahlreiche Straßen wurden in Berlin in den vergangenen Jahren umbenannt. Häufig liegt das am antidemokratischen Hintergrund des Namensgebers. Künftig sollen mehr Frauennamen auf die Karte. Von A. Bordel, G. Gringmuth-Dallmer und J. Wintermantel