Gewerkschaften und Arbeitgeber konnten sich bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst am Montag nicht einigen. Nun soll ein Schlichter vermitteln. Zuvor hatten die Arbeitgeber ein neues Angebot vorgelegt.
Die Förderung des Berliner Sorgentelefons, auch bekannt als „Nummer gegen Kummer“, soll von der Bildungsverwaltung komplett gekürzt werden. Damit soll es künftig weder das Kinder- und Jugendtelefon noch das Elterntelefon geben können.
Die dritte Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst wurde in der Nacht unterbrochen und soll am Montag fortgesetzt werden. Kommt es zu keiner Einigung drohen erneut Streiks. Am Sonntag schien aber Bewegung in die Gespräche zu kommen.
Auf dem Areal rund um das alte Wiesenburger Sägewerk werden derzeit 40 Holzhäuser gebaut. Sie sind bewusst klein gehalten, denn das gesellschaftliche Leben soll sich in den Gemeinschaftsräumen abspielen.